Die Reifezeit von Tomaten wird manchmal davon überschattet, dass die Früchte direkt am Strauch Risse aufweisen. Dadurch verliert die Tomate sowohl ihre Präsentation als auch ihren Geschmack.

Jeder Sommerbewohner und Gärtner hat ein ultimatives Ziel - eine qualitativ hochwertige Ernte zu erzielen. Die Qualität hängt jedoch nicht immer nur von der Sorte oder dem Pflanzort ab. Manchmal braucht es viel Mühe, um eine gute Ernte zu erzielen. Dies gilt auch für den Anbau von Tomaten.
Oft kann man ein solches Phänomen wie Risse in der Frucht beobachten. Sie erscheinen während des Wachstums direkt am Busch. Dies ist auf plötzliche Änderungen der Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen während der frühen Entwicklung des Busches zurückzuführen. Daher ist es sehr wichtig, für eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit und Temperatur zu sorgen. Leider hängt dies nicht immer vom Gärtner und oft von den Wetterbedingungen ab. Es ist notwendig, den Boden zu überwachen. Die Qualitätskontrolle ist ganz einfach: Nehmen Sie einen Erdklumpen in einer Tiefe von etwa 10 Zentimetern - er sollte bei leichtem Drücken schnell zerfallen.
Ihr Wurzelsystem wird sich entwickeln, das in der Lage ist, selbst Wasser aus der Tiefe zu gewinnen. Zu diesem Zeitpunkt muss die Bewässerung auf 1 Mal pro Woche reduziert werden, aber man sollte nicht vergessen, dass die Bewässerung reichlich genug bleiben muss. Ein solcher Zeitplan wird dazu beitragen, in Zukunft Risse in den Früchten zu vermeiden.
Das Knacken von Früchten wird durch große Temperaturabfälle (Tag - Nacht) erleichtert. Es ist sinnlos, dieses Phänomen auf freiem Feld zu bekämpfen, aber im Gewächshaus ist es möglich, das Temperaturregime aufrechtzuerhalten.
Wenn Sie einige einfache Regeln befolgen, werden Tomaten Sie in Zukunft mit ihrem Geschmack und ihrem ungewöhnlich schönen Aussehen begeistern.