Rettich ist das erste Wurzelgemüse, das nach dem Winter reift. Daher schmeckt es besonders gut. Um Radieschen anzubauen und eine gute Ernte zu erzielen, müssen Sie bestimmte Geheimnisse der Landtechnik kennen.

Anweisungen
Schritt 1
Achten Sie bei der Auswahl von Rettichsamen zum Anpflanzen auf die Sorte und den Zeitpunkt der Reifung. Frühe Sorten sind sehr beliebt, sie können in 20-30 Tagen angebaut werden.
Schritt 2
Der Boden zum Anpflanzen von Radieschen sollte nicht reichlich mit organischem Material gedüngt werden, insbesondere nicht frisch. Außerdem respektiert die Wurzelfrucht nicht die Orte, an denen zuvor Rettich und Kohl angebaut wurden. Verwenden Sie guten Humus, um den richtigen Boden zu erhalten. Im Herbst können Sie Gründüngung im Garten vergraben. Im Frühjahr reicht es dann aus, den Boden zu lockern und Rillen zu machen. Als Gründüngung eignen sich Sonnenblumen, Ringelblumen, Hülsenfrüchte etc.
Schritt 3
Die Aussaat sollte frühzeitig erfolgen. Kurze Tageslichtstunden, kühles Rettichwetter, günstige Umgebung. Es lohnt sich nicht, ein Gartenbeet zu säen, nach dem Aufkommen von Trieben müssen diese ausgedünnt werden. Lassen Sie zwischen den Pflanzen 4-5 Zentimeter Freiraum. Gießen Sie es mäßig, aber häufig.
Schritt 4
Bis die Pflanzen 2-3 echte Blätter bekommen, ist eine Prophylaxe gegen den Floh wünschenswert. Dazu können Sie das Bett mit Holzasche bestreuen. Oder verwenden Sie eine Lösung von Essigessenz, rühren Sie 2 Esslöffel Essig in 10 Liter Wasser. Das Gießen mit einer gebrauchsfertigen Lösung reicht aus, um ein- oder zweimal pro Woche durchgeführt zu werden.
Um günstige Bedingungen zu schaffen, wird das Beet nach der Aussaat mit Folie abgedeckt. In dem Moment, in dem die Sämlinge aufgehen, ist es besser, die Folie nicht zu verwenden, um keine übermäßige Hitze für die Pflanzen zu erzeugen.
Schritt 5
Wenn Sie solche einfachen Regeln für den Anbau dieser wertvollen Wurzelfrucht beachten, können Sie Ihre Familie während der gesamten Gartensaison mit Radieschen versorgen.