Sehr oft brauchen die Leute auf dem Bauernhof eine elektrische Kettensäge. Derzeit gibt es in Fachgeschäften eine ziemlich große Auswahl an solchen Elektrosägen. Das Problem entsteht bei der richtigen Wahl.

Anleitung
Schritt 1
Bei der Auswahl einer Kettensäge müssen Sie zunächst auf die Motorleistung achten. Anhand dieses Parameters kann die Leistung der Säge bestimmt werden. Wenn dieser Motor eine sehr anständige Leistung hat, beeinflusst der Spannungsabfall im Netzwerk den Betrieb in keiner Weise. Wenn die Spannung abfällt, verliert der Motor an Leistung, überhitzt und kann durchbrennen. Je leistungsstärker er ist, desto weniger empfindlich ist er jedoch gegenüber Stromstößen.
Schritt 2
Überlegen Sie dann sorgfältig, wo sich der Motor befindet. Der Motor befindet sich meistens zwischen den Einheiten und Baugruppen der Elektrosäge. Eine Säge mit dieser Standardpositionierung ist nicht gut ausbalanciert. Es wurde entwickelt, um hauptsächlich in einer vertikalen Ebene zu arbeiten.
Schritt 3
Wenn sich der Motor entlang der Länge befindet, hat eine solche Elektrosäge eine hervorragende Ergonomie. Sie "führt" nicht nach rechts oder links, das Gleichgewicht wird nicht gestört, auch wenn die Säge in verschiedene Richtungen und in beliebige Winkel gedreht wird. Die Säge, an der der Motor längs montiert ist, hat im Vergleich zu den "queren" Gegenstücken einen längeren und schmaleren Körper. Deshalb hat es eine gute Manövrierfähigkeit.
Schritt 4
Achten Sie unbedingt auf die Einschaltsperre. Es sollte beachtet werden, dass dies ein sehr wichtiges Sicherheitselement ist. Eine Elektrosäge ist ein leistungsstarkes Werkzeug, und es besteht die Gefahr, dass sie versehentlich eingeschaltet oder weggeworfen wird, wenn sie nicht bequem zu greifen ist oder mit einer Hand gegriffen werden kann.
Schritt 5
Fragen Sie Ihren Berater, ob ein Softstarter verfügbar ist. Die Besonderheit des Elektromotors liegt in der Abhängigkeit seines Widerstandes von der Drehzahl. Bei minimaler Geschwindigkeit ist auch der Widerstand minimal. Das bedeutet, dass sowohl beim Starten des Motors als auch beim Abbremsen der Strom durch den Motor maximal fließt. All dies wirkt sich nachteilig auf den Zustand des Motors sowie des Getriebes aus. Das Softstartersystem begrenzt den Anlaufstrom und ermöglicht dem Motor eine sanfte Beschleunigung ohne Überschüsse.