Viele Menschen möchten keine gusseisernen Heizkörper mehr verwenden und bevorzugen moderne Batterien. Schließlich sehen sie in einer modernen Wohnungseinrichtung gut aus. Aber es gibt ein Problem der Wahl: Welche Heizgeräte kaufen - Aluminium oder Bimetall.

Aluminiumbatterien sind vom Aussehen her nicht von Bimetallstrahlern zu unterscheiden. Der Unterschied zwischen ihnen besteht nur in der Struktur und den Arbeitseigenschaften. Bei der Auswahl von Heizgeräten sollten Sie berücksichtigen, wo sie installiert werden.
Aluminiumbatterien
Diese Heizkörper sehen schön aus, haben ein geringes Gewicht und niedrige Kosten. Das Material, aus dem diese Batterien bestehen, hat eine hohe Wärmeübertragung und die Fähigkeit, sich schnell aufzuheizen. Sie sind kompakt mit beliebig vielen Abschnitten und nehmen daher wenig Platz ein. Bei all dem haben Aluminium-Wärmetauscher jedoch Nachteile. Das Hauptproblem kann die Qualität des durch sie fließenden Wassers sein: Der Gehalt an Rost oder anderen festen Partikeln darin ist nicht zulässig, da sie beim Umwälzen die innere Oberfläche zerkratzen und Metallkorrosion auslösen können. Durch die Verwendung eines hochwertigen Kühlmittels im System können Sie die Lebensdauer der Kühler verlängern.
Ein weiteres Problem sind die beim Anschluss von Heizkörpern an Kupferteile auftretenden elektrochemischen Reaktionen, wodurch das Material schnell kollabiert und für den späteren Gebrauch unbrauchbar wird. Werden die Kreuzfugen nicht ausreichend festgezogen, kann es zu Undichtigkeiten im System kommen.
Um die angesammelte Luft im System zu entlüften und die Heizkörper besser zu erwärmen, sollten Lüftungsschlitze installiert werden. Das Fehlen dieser Vorrichtung kann zum Bruch von Abschnitten führen.
Bimetallbatterien
Bei der Herstellung solcher Batterien werden zwei Materialarten kombiniert - Edelstahl oder Kupfer und Silbermetall. Die Struktur der Wärmetauscher besteht aus einem Eisenrohr, das sich in einem Aluminiumsegment befindet. Diese Batterien sind die beste Option für die Zentralheizung, da die zirkulierende Flüssigkeit den Zustand des Stahlrohrs nicht beeinflusst. Edelstahl ist ein hochfestes Material und kann Wasserschlägen und Auslegungsdruck im Heizsystem standhalten. Außerdem haben Batterien keine Angst vor Korrosion.
Bimetallbatterien erwärmen sich in kurzer Zeit und haben zudem eine hohe Wärmeleitfähigkeit. Sie eignen sich hervorragend für mehrstöckige Gebäude. Die Kosten für solche Heizgeräte sind jedoch viel höher als bei Aluminiumheizkörpern, aber dieser Unterschied wird durch ihre Zuverlässigkeit und längere Lebensdauer ausgeglichen.
Bimetallbatterien haben andere bedeutendere Nachteile. Das Innenrohr dieses Heizkörpers hat einen kleinen Querschnitt. Es spielt keine Rolle, ob Sie planen, nicht mehr als 10 Segmente zu installieren.
Bei mehr bleiben die äußeren Abschnitte kalt. Um dieses Problem zu beheben, verwenden Sie einen diagonalen Batterieanschlussplan. Der Hauptnachteil von Bimetallstrahlern ist der unterschiedliche Koeffizient, bei dem die Ausdehnung von Stahl und Aluminium auftritt. Bei längerer Anwendung ist ein Knarren zu hören und die Kraft lässt nach.