Wie Man Starke, Gute Pfeffersetzlinge Anbaut

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Wie Man Starke, Gute Pfeffersetzlinge Anbaut
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Video: Wie Man Starke, Gute Pfeffersetzlinge Anbaut

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Anonim

Um starke Pfeffersetzlinge zu züchten, ist es wichtig, mehrere landwirtschaftliche Hauptpraktiken zu befolgen. Zunächst müssen Sie sich mit den botanischen Merkmalen der Kultur vertraut machen.

Wie man starke, gute Pfeffersetzlinge anbaut
Wie man starke, gute Pfeffersetzlinge anbaut

Notwendig

  • - Pfeffer Samen
  • - "Schule" (Behälter, Kiste für Pflanzen, Plastikverpackungen für Produkte)
  • - Erde (50% Sodenland, 25% Humus oder Kompost, 25% Flusssand)
  • - 100-150 g Dolomitmehl oder gelöschte Limette
  • - Nitroammophoska - 50-70 g pro Eimer Erde
  • - Eimer
  • - Schaufel
  • - Lösung von "Kaliumpermanganat
  • - Wasser
  • - Glas oder Zellophan zur Herstellung eines Mikrodampfes
  • - Lampe für Zusatzbeleuchtung

Anleitung

Schritt 1

Pfeffer ist ein sehr komplexer und verlockender Strauch. Wenn Sie dieses köstliche Gemüse anbauen, können Sie auf Ihrem Esstisch ein Produkt erhalten, das reich an Vitaminen "C", "P", "B1", "B2", Carotin und anderen nützlichen Bestandteilen ist. Paprika wuchs in tropischen Gebieten wild. Das bevorzugte Anbaugebiet liegt in den gemäßigten südlichen, subtropischen und tropischen Breiten. Als feuchtigkeits- und wärmeliebende Kultur liebt sie strukturelle Böden mit einem hohen Gehalt an Nährstoffen und organischer Substanz.

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Schritt 2

Wo fange ich an, gute Pfeffersetzlinge zu züchten? Zunächst wählen wir Samen aus:

1. Die Samen müssen frisch sein, da der Pfeffer 2 Jahre haltbar ist.

2. Die Samen müssen zum Keimen gebracht werden, indem sie in ein feuchtes Tuch gelegt und in einer Plastiktüte bei einer Temperatur von 23-27 Grad bei täglicher Belüftung aufbewahrt werden.

Nach dem Aufquellen von 20-30% der Samen und dem Keimen der Triebe ist es wichtig, den Moment nicht zu verpassen und das gekeimte Saatgut sofort in den Boden zu säen. Aber dafür bereiten wir den Boden für die Aussaat vor.

Pfeffer reagiert sehr gut auf organische Stoffe. Wir bereiten den Boden mit einem Gehalt von 25% Kompost oder verrottetem Mist, 50% Sodenland und 25% Sand vor, fügen Sie unbedingt Dolomitmehl hinzu (150 Gramm pro Eimer vorbereitete Erde), Pfeffer verträgt überhaupt keinen sauren Boden. Fügen Sie aus Mineraldüngern 50-70 g Nitroammophoska pro Eimer Erde hinzu. Mischen Sie die Erde gründlich. Es empfiehlt sich, alle Bodenbestandteile über einem „Wasserbad“zu dämpfen – dies trägt zur Desinfektion des Bodens bei.

Schritt 3

Wir bereiten eine "Schule" für den Anbau von Setzlingen mit anschließender Ernte vor. Wir nehmen einen sauberen Behälter mit Entwässerungslöchern und füllen die Entwässerung, bestehend aus Blähton oder roten, gebrochenen Ziegeln. Als nächstes gießen Sie die fertige Erde mit einer Schicht von 5-7 cm und mehr auf die Drainage. Der Abstand von der Bodenoberfläche bis zur Oberkante des Behälters sollte 1,5-2 cm betragen. Es ist gut, den Boden mit einer heißen, starken Lösung von "Kaliumpermanganat" zu verschütten. Wir machen 5 mm tiefe Rillen im Abstand von 3-4 cm, legen die Samen vorsichtig mit einer Pinzette in Rillen im Abstand von 2 cm zwischen den Samen und füllen sie mit Erde unter Zugabe von 50% Sand, oder Sie können einfach nivellieren die Rillen mit den ausgesäten Samen. Wir decken die "Schule" mit Glas oder Zellophan ab und stellen sie an einen warmen Ort. Die erforderliche Temperatur für die Keimung beträgt 25 bis 27 Grad. Sämlinge können am 5-10. Tag erscheinen. Pfeffer ist nicht nur eine thermophile Kultur, sondern auch eine photophile. Aus diesem Grund nehmen wir nach dem Erscheinen der ersten Triebe den Behälter aus dem Mikrogewächshaus (Zellophan) und stellen ihn an einen hellen Ort, die Temperatur für die Sämlinge werden tagsüber bei 20-23 Grad in den Gängen gehalten und nachts auf 17-18 Grad gesenkt. Die "zusätzliche Beleuchtung" von Pflanzen am Tag ist für die Entwicklung starker Paprikasetzlinge nicht überflüssig. Weitere Pflege besteht in der Aufrechterhaltung der optimalen Temperatur und Bewässerung. Lassen Sie die Erde nicht austrocknen. aber zu viel Feuchtigkeit kann auch empfindliche Sprossen beschädigen.

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