Engineered Board verbindet die Zuverlässigkeit und Umweltfreundlichkeit eines Massivbodens mit der Stabilität von Parkett. Dank seiner mehrschichtigen Struktur hat es keine Angst vor Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, da die Fasern im Inneren senkrecht zueinander angeordnet sind. Die oberste Schicht der Holzwerkstoffplatte besteht aus einer Reihe wertvoller Holzarten.

Fast alle Vorteile einer Mehrschichtparkettdiele sind in ihrem Sperrholzboden enthalten. Dank ihm ändert diese Beschichtung ihre Parameter im Laufe der Zeit nicht, sie kann sogar auf dem System "Warmboden" verlegt werden. Je dünner die Platte, desto größer die Heizwirkung.
Der obere Teil ist 5-6 mm groß und besteht aus massivem Naturholz: Buche, Teak, Eiche, Ahorn, Esche, Erle, Lärche. Die langlebigsten sind Eiche, Esche, Ahorn sowie Teak und Lärche haben absolut keine Angst vor Feuchtigkeit und sind resistent gegen Fäulnis. Eine Mehrschichtdiele kann wie normales Parkett durchaus wiederholt geschlungen und lackiert werden.
Engineering-Platten verlegen
Die Besonderheit der Schlossverbindung dieser Beschichtung besteht darin, dass sich Nut und Feder auf der Ebene des Sperrholzes befinden. Dadurch ist die Fuge sehr stabil, auch wenn die Deckschicht ihre Längenmaße bei Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen ändert.
Die Verlegung der Ingenieurbauplatte erfolgt direkt auf dem Estrich, ohne zusätzliche Untergründe oder Sperrholzschichten. Sie können einen "schwebenden" Boden herstellen, das Schließsystem ermöglicht es. Aber es ist immer noch besser, die Beschichtung auf den Untergrund zu kleben.
Überprüfen Sie vor Beginn der Verlegung den Feuchtigkeitsgehalt des Estrichs, er sollte 3% nicht überschreiten. Der Untergrund ist gut nivelliert, sonst werden die Bretter in Zukunft durchhängen und mit der Zeit knarren. Es ist besser, den Estrich vorher zu grundieren, damit der Kleber besser abbindet.
Für eine breite Konstruktionsplatte müssen Sie einen Einkomponenten-Polyurethankleber nehmen, für eine schmale Einkomponenten-Zweikomponenten. Es wird in einer Schicht von 3 mm mit einer Zahnkelle aufgetragen, dann wird die Platte auf die gesamte Länge gelegt und gepresst. Zur Befestigung werden schwere Gegenstände oder Zurrgurte verwendet. Um den gesamten Umfang des Raumes muss zwischen der Beschichtung und der Wand ein Spalt von 15 mm gelassen werden, der anschließend mit einer Sockelleiste geschlossen wird, aber den Boden "atmen" lässt.