Die Farbgebung Ihres Interieurs schafft nicht nur die Ästhetik des Raumes, sondern kann auch die Stimmung der Menschen darin beeinflussen. Daher ist es beim Streichen von Wänden nicht überflüssig, sich mit bestimmten Eigenschaften von Farben vertraut zu machen. Das hilft Fehler zu vermeiden und garantiert eine angenehme Atmosphäre in jedem Raum.

Verwenden Sie kein Rot im Schlafzimmer

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Rot kann Ihre Lieblingsfarbe sein. Aber trotzdem hat er keinen Platz im Schlafzimmer. Schließlich ist es die rote Farbe, die bei einer Person eine ziemlich starke emotionale und körperliche Reaktion hervorruft. Tatsache ist, dass wir es unbewusst mit Gefahr assoziieren. Und dies wiederum kann einen schnellen Herzschlag verursachen und sich negativ auf den Schlaf auswirken.
Lila kann Albträume verursachen

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Lila kann auch den ungünstigsten Farben für den Einsatz im Schlafzimmer zugeschrieben werden. Travelodge, die größte Motelkette der Welt, berichtete von weniger als sechs Stunden Schlaf für Gäste in Lounges mit lila Wänden. Darüber hinaus gilt dieser Farbton als Psychostimulans und kann daher Albträume verursachen.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihr Wohnzimmer in Brauntönen dekorieren

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Einige Brauntöne können das Wohnzimmer aufhellen. Aber in den meisten Fällen macht diese Farbe den Raum zu dunkel, langweilig und verkleinert ihn sicherlich. Bei dunklen Farbtönen im Innenraum muss man auf jeden Fall sehr vorsichtig sein.
Weiße Wände sind nichts für ein Arbeitszimmer

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Weiß ist gut für kleine Räume. Es vergrößert optisch den Raum und schafft ein Gefühl von Gemütlichkeit und Frische. Wenn es jedoch um die Dekoration Ihres Büros geht, in dem Sie die meiste Zeit verbringen, ist es besser, auf komplett weiße Wände zu verzichten. Diese Farbe führt zu Überanstrengung und Ermüdung der Augen, insbesondere wenn eine Person den ganzen Tag am Computer arbeitet.
Vermeiden Sie dunkle Grautöne in der Küche

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Zweifellos ist Grau eine jener Farben, die es ermöglichen, die gewagtesten Interieurlösungen in die Realität umzusetzen. Aber die Verwendung dunkler Grautöne im Küchendesign, insbesondere bei kleinen Größen, kann den Raum zu eintönig, kalt und sogar deprimierend wirken lassen. Vergessen Sie daher nicht, es mit wärmeren Tönen zu verdünnen.
Rosa Farbe im Innenraum: Hauptsache nicht übertreiben

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Aus psychologischer Sicht ist die Liebe zur Farbe Rosa charakteristisch für verträumte und sanfte Naturen. Diese Farbe fördert die Entspannung, neutralisiert Aggressionen, schafft Behaglichkeit und eignet sich perfekt, um einen hellen Akzent in einem Raum zu setzen. Aber bei der Verwendung von Pink ist es wichtig, das Augenmaß zu wahren. Ein Übermaß an hellen Tönen führt nicht nur zu einem unangenehmen Gefühl, sondern stört auch die Gesamtästhetik des Raumes.