Im Durchschnitt verbringen Menschen 50 bis 60 Stunden pro Woche mit Schlafen. Bettwäsche hat ausreichend Hautkontaktzeit, um Schweiß, Schmutz, Öl und Make-up-Rückstände aufzunehmen. Kleine Haustiere bringen auch keine Sauberkeit in die Bettwäsche, sie schaffen es, ihre Spuren nicht nur in unseren Herzen, sondern auch auf der Tagesdecke zu hinterlassen.
Abgestandene Bettwäsche kann Hautprobleme verursachen und in einigen Fällen Pilzinfektionen verbreiten. Aus diesem Grund ist es so wichtig, Ihre Bettwäsche sauber zu halten.
Viele Hausfrauen widmen dem Waschen nur dann Zeit, wenn sie es haben. Wenn Sie sich jedoch an die goldene Regel halten – Bettwäsche einmal pro Woche waschen – lassen sich viele Probleme vermeiden. Angemessene Sparsamkeit und der Wunsch, Laken, Kissenbezüge und Bettbezüge vor Abnutzung zu schützen, ist durchaus verständlich. Der Verschleiß des Stoffes ist bei häufigem Waschen unvermeidlich, aber das Vorhandensein eines Schonmodus in modernen Waschmaschinen reduziert diesen Vorgang auf ein Minimum.
Die Einhaltung einer einfachen Regel hilft nicht nur, den Kontakt mit Allergenen, Infektionen und Hausstaubmilben zu minimieren, sondern fördert auch einen gesunden, langen Schlaf.
Kissenbezüge und Laken gelten als die wichtigsten "Schmutzsammler" in einem Bettwäsche-Set. Waschen Sie sie zuerst. Bettbezug und Tagesdecke können seltener in die Wäsche geworfen werden, etwa alle 2 Wochen und je nach Verschmutzungsgrad.
Es reicht aus, Kissen und Decken einmal pro Saison im Schonwaschgang und einem zusätzlichen Spülgang zu waschen, um Seifenreste zu entfernen.
Es ist wichtig, dass Sie bei einer Erkältung oder Grippe sofort nach der Genesung mit einer großflächigen Wäsche beginnen.