Leistungsschalter sind dazu bestimmt, elektrische Netze zu steuern und vor Überlastung zu schützen. Außerdem wird mit ihrer Hilfe die Art des Stromflusses im Stromkreis geregelt.

Anleitung
Schritt 1
Bitte beachten Sie: Nur ein richtig dimensionierter Schutzschalter kann Sie vor einer gefährlichen Belastung der elektrischen Leitungen schützen und bei einem Unfall sofort auslösen. Kaufen Sie eine "Maschine" bekannter Marken und nur in Fachgeschäften.
Schritt 2
Ein Leistungsschalter mit sichtbaren Gehäusefehlern sollte nicht verwendet werden. Betreiben Sie auch keine "Maschinen" mit überschätzten nominellen Ansprechraten. Wählen Sie den Leistungsschalter gemäß den Verdrahtungsspezifikationen und der Höhe der Stromaufnahme aus.
Schritt 3
Überprüfen Sie das technische Datenblatt des Leistungsschalters. In der Regel werden Nennstrom, Spannung und Betriebsbedingungen aufgeführt. Planen Sie die Anschaffung eines „Automaten“zum Anschluss erhöhter Lasten, berechnen Sie den Strom. Bei einem Kurzschluss muss der Leistungsschalter die Spannung abschalten.
Schritt 4
Bei Leistungsschaltern gibt es drei Hauptansprecheigenschaften:
- B (für Wohngebäude);
- C (für Wohngebäude sowie zum Schutz von Stromkreisen, die von Verbrauchern mit hohem Einschaltstrom verwendet werden);
- D (für Verbraucher mit sehr hohem Anlaufstrom).
Schritt 5
Nach etablierten Normen kann ein Überlastschutz bereitgestellt werden, wenn:
- der verbrauchte Strom ist kleiner oder gleich dem Nennstrom der "Maschine", der nicht mehr als die maximalen Lastindikatoren des Stromkreises oder Kabels sein sollte;
- Die Anzeigen des Nennbetriebsstroms des "Automaten" sollten 1,5-mal kleiner sein als die Anzeigen der maximal zulässigen Belastung des Stromkreises oder des Kabels.
Schritt 6
Bestimmen Sie den maximalen Strom, dem die elektrische Verkabelung standhalten kann, mit einem speziellen Online-Programm (http://electromirbel.ru/vybor_sechenia) oder gemäß den Tabellen der Elektroinstallationsregeln, die Sie finden können unter: